Welche Einsatzszenarien und Vorteile bieten sich Ihnen?

einsatzszenarien

Szenario 1: Ablösung von Tabellen, Textdokumenten und Mailkommunikation

Ihre Ausgangssituation: Sie verwenden auch noch Tabellen, z.B. MS Excel oder Textdokumente, sowie Email Kommunikation um Daten und Informationen von Ihren Kolleginnen und Kollegen abzufragen und zu konsolidieren?

Unser Lösungsweg: Sparen Sie sich diesen hohen Arbeitsaufwand und lassen Sie diese Tätigkeiten durch ein modernes web- und datenbankbasiertes Workflowtool für Sie erledigen!

Szenario 2: Alternative zu MS SharePoint mit einer leistungsfähigen Workflowplattform

Ihre Ausgangssituation: Sie versuchen eine MS SharePoint Umgebung für die Unterstützung Ihrer Geschäftsprozesse zu verwenden und sind mit einem Dokumenten Share oder der aufwändigen Programmierung von Workflows unzufrieden.

Unser Lösungsweg: Sparen Sie sich den hohen Aufwand diese Plattform weiterzuentwickeln und zu vervoll-ständigen. Realisieren Sie diese Geschäftsfälle in einer modernen und zukunftsfähige Enterprise Collaboration Plattform die sich optimal mit einer MS Share-Point Umgebung integriert, bzw. ergänzt.

Szenario 3: Bestehende Lösungen mit alten Technologien und aus alten Plattformen migrieren

Ihre Ausgangssituation: Sie verwenden noch einzelne individuell programmierte Workflowlösungen oder ältere Plattformen die noch spezielle exotische Clients oder Applikationsserver, wie z.B. Notes/Domino, benötigen.

Unser Lösungsweg: Sparen Sie sich den hohen Aufwand diese System weiterzuentwickeln, zu pflegen, bzw. heutige Anforderungen an unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse zu realisieren. Migrieren und realisieren Sie diese Geschäftsfälle in eine moderne und zukunftsfähige Enterprise Collaboration Plattform.

Szenario 4: Einsatz einer separaten Collaboration Plattform für ganzheitliche Geschäftsprozesse zwischen den Großsystemen

Ihre Ausgangssituation: Sie verwenden auch noch die unzureichenden und unflexiblen Funktionen in Ihren klassischen Softwaresystemen, wie ERP, CRM, HR usw. für die Unterstützung Ihrer internen und unternehmensübergreifenden Geschäftsprozesse.

Unser Lösungsweg: Sparen Sie sich den hohen Aufwand Teilprozesse in diesen Systemen zu realisieren und realisieren Sie diese Geschäftsfälle in eine separate Enterprise Collaboration Plattform.

Hier finden Sie weitere Informationen!

Eine Plattform – unbegrenzte Möglichkeiten

HCM Smart Enterprise Collaboration (SEC) ist die All-in-One Plattform für die intuitive Erstellung, Automatisierung (Ausführung) und Optimierung von Geschäftsprozessen aller Art.

sec-plattform

HCM Smart Enterprise Collaboration geht jedoch über die reine Erstellung & Ausführung von Prozessen weit hinaus. Für uns stehen vor allem die Benutzerfreundlichkeit und effektive Zusammenarbeit der Prozessbeteiligten im Fokus. Die HCM SEC Suite verfügt daher über weitere leistungsstarke Werkzeuge aus dem Bereich Enterprise Content Management (ECM), Portal-Technologie und Enterprise Social Collaboration (ESC).
Durch den integrierten Einsatz dieser Instrumente entstehen effiziente, intuitive und benutzerfreundliche Anwendungen, welche die Zusammenarbeit von Teams und Organisationen nachhaltig optimieren.

In den in Kürze folgenden Beiträgen werde ich folgendes darstellen:
– Starten Sie die digitale Transformation ohne Risiko
– Welche Einsatzszenarien und Vorteile bieten sich Ihnen
– Erleben Sie in einem Rundgang die vielfältigen Funktionen
– Wie lassen sich Prozesse und Lösungen miteinander verknüpfen

Deutsche Unternehmen haben Nachholbedarf bei Collaboration Unterstützung

In einer Studie des Beratungsunternehmens PAC wurden Führungskräfte hinsichtlich der Bedeutung der Kooperation der eigenen Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg befragt. Zusammenfassend wurde dabei mehrheitlich festgestellt, dass die Optimierung der Prozesse und der Zusammenarbeit ebenso wie der Einsatz von Steuerungssystemen deutlich verbessert werden sollte. Es wurde auch die Meinung vertreten, dass durch entsprechende ideale Rahmenbedingungen 20% der Arbeitszeit für Austausch und Kommunikation gespart werden könnte.

Trotz dieser Erkenntnisse tun sich deutsche Unternehmen schwer mit der Entscheidung in diesem Bereich zu investieren. Dies zeigen auch Studien die sich mit der Fragestellung der digitalen Transformation auseinandersetzen. Beide Fragestellungen zielen auf die gleiche Thematik ab und zwar den Einsatz der vorhandenen digitalen Technologien nicht nur im Umfeld von neuen Vertriebsmodellen oder Fertigungstechnologien unter dem Titel Industrie 4.0, sondern auch der Einsatz im Bereich Enterprise Collaboration. Wobei Enterprise hier aus meinem Verständnis über die Unternehmensgrenzen hinweg auch z.B. Kunden und Lieferanten mit einbezieht.

Ein typisches Anwendungsszenario stellt das Thema Lieferantenmanagement dar, das alle Facetten der Lieferantenbeziehung von der ersten Bewerbung, über die Zulassung, alle Angebots- und Bestellvorgänge, …, bis hin zur Reklamation beinhaltet. Alles Geschäftsfälle, die einen erheblichen Kommunikations- und Abstimmungsaufwand bedeuten. Stellen Sie sich vor sie haben mehrere 1000 Lieferanten zu „verwalten“. Ganz zu schweigen, von den Fragen der Aktualisierung der Lieferanteninformationen, oder einer strategischen Lieferantenbewertung und Entwicklung. In einem derartigen Umfeld wird schnell klar, dass das Arbeitsaufkommen nur durch viel Personal oder durch „intelligente“ Softwarelösungen bewältigt werden kann. Meine Prognose geht bei diesem Einsatzfall von einer Effizienzsteigerung von mindestens 50% aus.

Wenn Sie daran interessiert sind wie eine entsprechende Lösung aussieht finden Sie hier weitere Informationen dazu:

Die Lösung für ein effektives Lieferantenmanagment!

Wenn Sie das Gefühl haben, Sie sollten sich mal über das Thema unterhalten, sprechen Sie mich gerne an!

Flexible, workflow-basierte Unternehmensanwendungen aus Stuttgart

Ein interessanter Beitrag im Blog von Prof. O. Höss von der HfT in Stuttgart zum Thema workflowbasierte Unternehmensanwendungen

Flexible workflow-basierte Lösungen von HCM: Beispiel Lieferantenmanagement
Link zum Blogeintrag: Flexible, workflow-basierte Unternehmensanwendungen aus Stuttgart

 

Review zum MHP Forum „Integriertes Freigabe- und Änderungsmanagement “

Am 15. Juli 2014 fand im Schlossgut Harteneck in Ludwigsburg die gemeinsame Veranstaltung von MHP und HCM, das Forum „Integriertes Freigabe- und Änderungsmanagement“, statt.

Forum Aenderungsmanagement

Die aktive und rege Beteiligung aller Gäste sorgten dafür, dass die Veranstaltung mit Vorträgen von Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft ein voller Erfolg wurden .

Die Veranstaltung eröffnete Prof. Dr. Dr.-Ing. Dr. h.c J. Ovtcharova vom Karlsruher Institut für Technologie mit einer Keynote zu Freigabe- und Änderungsmanagement aus Sicht der Wissenschaft. Sie sprach über die nächsten großen Trends und Herausforderungen im Rahmen von Entwicklungsprozessen wie Big Data und virtuelle Produktentwicklung.

Dirk Ahmann, Senior Manager PLM bei MHP zeigte anhand eines methodischen Ansatzes, wie durch integriertes Freigabe- und Änderungsmanagement Vorlaufzeiten verringert und Änderungskosten gesenkt werden können.

Welche Defizite im heutigen Änderungsmanagement vorliegen und welche Methoden und Werkzeuge zur Verbesserung beitragen können, wurde durch mich erläutert. Dabei wurde der Bogen von der Theorie zur Praxis gespannt und das HCM Änderungsmanagement als workflowbasiertes System zur sicheren Steuerung von technischen Änderungen aller Art vorgestellt.
Im zweiten Teil der Veranstaltung erfuhren die Teilnehmer dann aus erster Hand von den Unternehmensreferenten, wie in der Praxis Änderungen im Produktlebenszyklus integriert und welche Systeme zur Prozessunterstützung aktuell eingesetzt werden.
Prof. Dr. Marco Groll stellte das Konzept der Daimler AG für ein ganzheitliches Änderungsmanagement auf Basis einer integrierten Produkt- und Prozessintegration vor. Sein Vortrag beleuchtete dabei besonders die gesteigerten Anforderungen an ein automobiles Änderungsmanagement im Rahmen von globalen Änderungsprozessen mit internationalen Entwicklungsteams und großer Stücklistenvielfalt.
Maik Widmann von der Porsche AG schilderte ein ähnliches Szenario in seinem Vortrag zum Änderungsmanagement bei Dr. Ing h. c. F. Porsche AG. Er zeigte dabei auch die Herausforderungen bei modellübergreifenden technischen Änderungen im Rahmen des VW-Konzern-spezifischen modularen Querbaukastens auf.
Markus Reschke, Mitarbeiter der Dynapac GmbH, referierte ebenfalls aus der Praxis und sprach über die Einführung eines Änderungsmanagements-Systems am Beispiel der Software-Lösung HCM Änderungsmanagement. So konnte heute bereits ein deutlicher Rückgang des Verwaltungsaufwandes von 30% erreicht werden.

Durch die Strukturierung der Vorträge von der Theorie zur Praxis hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sowohl einen Überblick zu den theoretischen Aspekten als auch über die Praxis des Änderungsmanagements in verschiedenen Unternehmen zu bekommen.
Darüber hinaus bot das MHP Forum Gelegenheit zum Erfahrungs- und Know-How-Austausch, sowie Networking in einer stimmungsvollen Atmosphäre. Das Fazit der mehr als 30 Teilnehmer fiel nach der bisher einmaligen Veranstaltung durchweg positiv aus. Dies zeigte sich auch in der anonymen Befragung in welcher die Teilnehmer das Forum sowohl Inhaltlich als auch organisatorisch mit den Höchstnoten zufrieden bis sehr zufrieden bewerteten.

Weitere Infos zum System finden Sie hier:

 

Forum Integriertes Freigabe- und Änderungsmanagement

Ich hatte in der Vergangenheit bereits über das Thema Änderungsmanagement gesprochen. Wenn Sie mit dieser Thematik im Rahmen Ihrer Key Account Tätigkeit oder als Entwickler zu tun haben, sind Sie sicher auch an der methodischen Vorgehensweise, bzw. an einer softwaretechnischen Unterstützung interessiert.

Da sich diese Prozesse und eingesetzten Systeme aktuell stark im Wandel befinden, ist festzustellen, dass in Entwicklung und IT zum Thema Freigabe- und Änderungsmanagement ein großer Informationsbedarf und der Wunsch zum Austausch mit anderen Kollegen besteht.

Aus diesem Grund hat die HCM Customer Management GmbH gemeinsam mit dem Kooperationspartner MHP das MHPForum Integriertes Freigabe- und Änderungsmanagement ins Leben gerufen.

Dieses findet am 15 Juli 2014 im Schlossgut Harteneck in Ludwigsburg statt. Innerhalb des Forums werden bewährte Konzepte aus Forschung und Praxis vorgestellt. Im Rahmen der Veranstaltung erfahren Sie nicht nur mehr zu Trends und Entwicklungen im Bereich des Freigabe- und Änderungsmanagements. Sie haben darüber hinaus auch die Möglichkeit mit erfahrenen Experten Ihre Anforderungen und Ideen zu diskutieren, und können gleichzeitig neue Kollegen aus diesem Fachgebiet treffen und Ihr Netzwerk erweitern.
Die offizielle Einladung sowie die Agenda finden Sie anbei.

Hier geht es direkt zur Anmeldung >>

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier >>

Prozesse automatisieren durch Ersetzen von Excel und Mail

In den meisten Unternehmen und Organisationen werden immer noch viele Geschäftsprozesse durch den Einsatz von Excel oder anderen Dokumenten und die Kommunikation mit Mails abgebildet.

Meist sind nur wenige Prozesse in den vorhandenen IT-Systemen in der Form abgebildet, dass alle Daten, der komplette Ablauf und die Geschäftslogik sich darin wiederfindet. Oft sind es nur die Daten und der Ablauf wird sich selbst überlassen.

Viele Themen der alltäglichen Zusammenarbeit werden durch Mails geregelt, oder in den Mails werden Tabellen oder Textdokumente versandt, die den Geschäftsfall, bzw. die dazugehörigen Daten und Informationen bereits inhaltlich beschreiben. Oft gibt es hierfür auch unternehmensweit vorgeschriebene Vorlagen, die zentral verwaltet werden. Der konkrete Vorgang wird dann auch oft in einer zentralen Ablage auf einem Fileserver durchgeführt.

Man stelle sich folgende Situation vor. Sie sind Key Accounter eines Zulieferers und sind für mehrere Kunden zuständig, oder es gibt mehrere parallel verantwortliche Kollegen. Die einzelnen Kunden kommen mit Änderungsanträgen zu Ihnen. Sie sind dafür zuständig diese Anträge intern prüfen zu lassen und innerhalb kürzester Zeit eine Antwort zu geben. Die Prüfung ist allerdings nicht einfach, denn es sind verschiedene Fachbereiche, wie Entwicklung, Produktion, Logistik, Qualitätssicherung und die Geschäftsleitung zu fragen. Außerdem ändern sich die Ansprechpartner abhängig vom Kunden und den betroffenen Produkten. Als Hilfsmittel steht Ihnen eine Excel Vorlage und und eine Beschreibung der verantwortlichen Kollegen zur Verfügung. D.h. Sie gehen her und füllen die Vorlage aus und schicken diese per Mail an die betroffenen Personen. Jetzt wird es spannend, den es können verschiedene Ereignisse eintreten.

  • Sie haben die falschen Kollegen adressiert oder welche vergessen.
  • Die Kollegen haben Rückfragen und schicken die Tabelle mit Einträgen zurück.
  • Ihr Kunde ruft an und frägt nach dem Stand der Bearbeitung.
  • Sie sollen Ihrem Chef einen Zwischenstand der Bearbeitung liefern.
  • Sie haben zum vorgegebenen Termin noch keine Rückmeldungen.
  • Sie bekommen vielen Tabellen und unstrukturierte Kommentare zurück und müssen daraus ein Ergebnis ableiten.
  • …..

Das soll nur ansatzweise Aufzeigen welche Probleme Sie im Alltag zu bewältigen haben. Das beschriebene Szenario ist kein fiktiver Fall sondern Realität. Die aufgelisteten Probleme lassen sich allerdings auf beliebig viele Geschäftsfälle übertragen, z.B. bei Beschwerden und Reklamationen, bei Beschaffungs- oder Investanträgen, beim Bewerten von Ideen, bei der Verfolgung von Ereignissen und Maßnahmen und und und …..

Um diese Probleme zu beseitigen gibt es die Möglichkeit Geschäftsprozesse mit einem Workflowsystem zu unterstützen. Wie ein Workflowsystem aus der Sicht des Benutzers funktioniert und was alles zu einem System gehört, habe ich bereits in meinem Blog erläutert.

Wie ist nun die Vorgehensweise um aus den vorhandenen Hilfsmitteln eine automatisierte Lösung zu erzeugen. Kurz gesagt übertragen Sie die bekannte Ablaufbeschreibung in ein Prozessmodell im Workflowsystem, wobei Sie die einzelnen Excelbereiche die die Bearbeitung beschreiben, den einzelnen Aktivitätsschritten zuordnen die verantwortliche Rolle dazu definieren. Dies geschieht mit einem Design- und Konfigurationswerkzeug. Auf Knopfdruck wird dann die fertige lauffähige Lösungssoftware erzeugt. Eine ausführliche Beschreibung wie Sie von einem konventionellen Formular zu einem automatischen Workflowsystem kommen, finden Sie hier:

http://www.hcm-infosys.com/vdoc/portal/action/WebdriveActionEvent/oid/042-000014-005/fname/Whitepaper_Vom_Formular_zu_Workflow.PDF

  • Das Ergebnis ist eine Webanwendung die im Browser von überall bedient werden kann und deren Daten in einer  Datenbank liegen. Und zusammengefasst hier nochmals die wichtigsten Vorteile:
  • Automatische Steuerung der Bearbeitungsschritte auch nach Regeln.
  • Die Einbindung der richtigen Verantwortlichen wird sichergestellt.
  • Ständige Transparenz über den Erledigungsstatus.
  • Ständige Verfügbarkeit aller eingegebenen Daten und Informationen.
  • Terminüberwachung und Erinnerung.
  • Umfangreiche Anzeige- und Suchfunktionen.
  • Daten von überall konsistent verfügbar.

Und all dies für die verschiedensten Geschäftsprozesse und mit wenig Aufwand! Weitere Infos finden Sie hier:

http://www.hcm-infosys.com/vdoc/easysite/hcm/produkte/vdoc-process

und fertige Lösungen finden Sie hier:

http://www.hcm-infosys.com/vdoc/easysite/hcm/losungen

Ich stehe Ihnen natürlich für Kommentare und zu weiteren Diskussionen und Erläuterungen gerne zur Verfügung!

Schlagworte

Schlagworte, Schlagworte, Schlagworte,…

Insbesondere in der IT geht man Heute sehr großzügig mit Schlagworten um.

Cloud, SOA, DMS, Workflow, BPM, usw.

sind alles Beispiele für inhaltlich erklärungsbedürftige Begriffe. Im Alltag werden sie allerdings in beliebigem Kontext in Fachartikeln, Produkt- oder Firmenpräsentationen ohne weitere Erklärung verwendet. Im ersten Moment ist man verführt anzunehmen, dass die einzelnen Autoren und natürlich man selbst auch, das gleiche Verständnis dafür hat. Dem ist in der Regel leider nicht so. Im Gegenteil ist davon auszugehen, dass diese Unschärfe im Verständnis vielen nicht bewusst ist und dann dazu verwendet wird um Dinge gleichzustellen, die es bei detaillierter Betrachtung nicht sind.

In meinen in der Zukunft folgenden Artikeln möchte ich an dieser Stelle ansetzen. Meine Ausführungen sollen dazu beitragen mehr Transparenz und besseres Verständnis in die Welt des Collaboration Management zu bringen.

HCM Human Collaboration Management

HCM Human Collaboration Management

Wofür steht dieser Begriff? Er soll als Arbeitstitel für alle Belange der Zusammenarbeit von Personen in Unternehmen und Organisationen dienen. Dazu gehören sowohl die Menschen und Prozesse wie auch die Methodik und natürlich die unterstützenden Systeme.

Aber bei allen Überlegungen soll der Mensch im Mittelpunkt stehen, da nur durch ihn Eigeninitiative, Kreativität, Intelligenz und Kompetenz in die Zusammenarbeit und damit in die Erledigung  eines Geschäftsfalls eingebracht wird.

Zusätzlich stehen uns Heute als Unterstützung eine Vielzahl von sehr leistungsfähigen Softwaresystemen zur Verfügung. Diese sollte man nicht als „Bedrohung“ ansehen, wenn sie auch für mehr Transparenz bei den Daten und Prozessen sorgen. Nutzen wir doch lieber diese Systeme, um unsere Arbeit zu unterstützen und sicherzustellen, damit wir kreative Freiräume schaffen, um unsere Produkte, Geschäftsmodell oder auch die interne Organisation weiter zu entwickeln.

All dies wird ergänzt, bzw. bestimmt durch die angewandten Methoden der Kommunikation und Zusammenarbeit. Diese befinden sich in einem ständigen Entwicklungsprozess und bringen eine Vielzahl an unterstützenden neuen Systemen hervor. Beispielhaft sei hier das Dokumentenmanagement genannt das traditionell durch ein DMS System mit klar definierter Struktur und Heute durch ein Wiki mit einer lebenden dynamischen Wissensdatenbank unterstützt wird.

Hier den richtigen, bzw. passenden Mix aus Methodik und Technik zu finden, sehe ich als große Herausforderung und als meine Aufgabe.